Viele der ihn begrenzenden Gebäude und Bahnbrücken trugen große Leuchtreklametafeln, die die Nacht zum Tag machten. May verwirklichte eines der umfangreichsten Bauprogramme der Weimarer Republik. In den Goldenen Zwanzigern war der Alexanderplatz neben dem Potsdamer Platz der Inbegriff der lebhaft pulsierenden Weltstadt Berlin. Eines seiner größten Bauprojekte waren die Mayschen Siedlungen. Mit einer "Special Commendation", einer besondern Anerkennung, wurde das Futurium im Rahmen der Verleihung des „European Museum of the Year … Kultur und Kunst in den Zwanzigern „Golden“ waren diese Jahre jedoch nur für einen relativ kleinen Personenkreis und nur in der Mitte der Zwanzigerjahre der Weimarer Republik. In Malerei, Literatur, Architektur, Theater, Kino, Sport und Musik tat sich ein Spannungsfeld auf, das von der Sozialkritik bis zur puren Lust am Vergnügen reichte. Berlin (dpa/bb) - David Bowie und Marlene Dietrich zurück in Berlin-Schöneberg: Bowie stand am Dienstag mit maßgeschneiderter Weste vor einem Schallplattenladen unweit des … In den Goldenen Zwanzigern war Ernst May von 1925-1930 ein bekannter Architekt, Stadtplaner und Siedlungsdezerent (von 1925 bis 1930). In diesen Siedlungen entstanden etwa 15.000 Wohnungen. Sein Gesicht änderte sich von Tag zu Tag.
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